Mit Pauken und Trompeten!
Na ja, Pauken waren`s nicht, aber unsere kleine Orgel hat sich tapfer abgemüht, den fulminanten Trompetenklang zu unterstützen.
In bewährter Weise lud Margitta Richter in das wunderschöne kleine Kirchlein zu den jährlichen „Vespern zur Sommerzeit“ ein und es war vorausschauend von Vorteil, die Bestuhlung so zu verändern, dass man auch einigermaßen gut zur Orgel schauen konnte.
An diesem Tag war zwar viel los in Freiberg und Umgebung, zeitgleich hatten ausgewählte Zeitzeugen des Bergbaus geöffnet, denn in der Nachfolge des „Tages des deutschen Bergmanns“, heute „Tag der bergmännischen Schauanlagen“, pilgerten doch allerhand Interessenten zu diesen Traditionsstätten. Aber wie schon so oft, war es gelungen, diesen besonderen Tag der Andacht auch wirkungsvoll musikalisch zu umrahmen. Das hat sich mittlerweile so herumgesprochen, dass es viele Gemeindemitglieder, aber auch nicht religiös gebundene Menschen regelmäßig nach diesem Kleinod des Freiberger Ortsteils zieht.
Die Teilnahme an der Vesper ist zwar kostenlos, aber der Zahn der Zeit hat doch schon etwas am 1938 erbauten Kirchlein genagt, so dass die Kollekte am Schluss zweckgebunden zu diversen Reparaturen verwendet wird. So zum Beispiel hat der Holzwurm an der kleinen Orgel etwas Gefallen gefunden, aber das gefällt unseren Organisten gar nicht, so dass dieser Schaden schon in diesem Jahr beseitigt werden muss. Um eine Frage zu beantworten, die im Anschluss an den Vespergottesdienst beim Glas Wein gestellt wurde, hier eine Erklärung: Die zweimanualige Orgel mit Pedal wurde nach dem Zweiten Weltkrieg (1952) von den Gebrüdern Jehmlich aus Dresden erschaffen und ihr Klang ist zumindest nicht schlecht.
Und nun zum musikalischen Teil:
Pfarrer Liebscher brauchte sie eigentlich gar nicht anzukündigen, denn die beiden Künstler aus der Region (Fotos) sind auch überregional sehr bekannt und ihr Spiel wird bewundert: Stefan Leitner ist Solotrompeter bei der Mittelsächsischen Philharmonie und Clemens Lucke spielt als Organist sonst die Silbermannorgel der Freiberger Petrikirche. Einige werden sich noch an den Rundfunkgottesdienst live aus der historischen Grube „Alte Elisabeth“ erinnern.
Sicherlich war die Ankündigung dieser hochkarätigen Künstler ein Grund für einige, an diesem herrlichen Sonnentag den weiten Weg nach Zug zurückzulegen, aber ich glaube, alle Erwartungen an die Worte des Pfarrers wie auch an die Beiträge der Künstler wurden erfüllt.
Das Allegro aus der „Feuerwerksmusik“ passte perfekt zum Klang des Martinshorns , das aus der Ferne zu uns herüber drang (ich glaube, die Feuerwehr feierte auch gerade ein Jubiläum). Bach , Bonaventura, Frohberger und Tsoy als moderner Ohrwurm, erzeugten stürmischen Beifall.
Wir sind gespannt, was uns die zweite Vesper in diesem Jahr, am 28. August, alles bieten wird.
Siegfried Kröber vom Technik Team
Am 14. Mai 2023 feierten 12 Konfis ihre Konfirmation in unserer Gemeinde.
Im Familiengottesdienst am Ostersonntag, den 9. April 2023 stand ein Lamm im Mittelpunkt. In anschaulicher Weise zeigte Robert Rehm wie Jesus, das Lamm Gottes, unsere Sünde trug, am Kreuz starb und an Ostern auferstand.
Am Samstag, den 24. Dezember 2022 (Heiligabend) und am Sonntag, den 8. Januar 2023 wurde das Krippenspiel „Der Krippenstreit“ in der Kapelle Zug bzw. in der Jakobikirche aufgeführt.
Autor: Uwe Wichmann
Am Samstag, den 24. Dezember 2022 (Heiligabend) wurde das Krippenspiel „O du Fröhliche“ in der weihnachtlichen Jakobikirche aufgeführt.
Autor: Robert Rehm
Vom 28. - 31.10.2022 fand unsere KONFI-JG-Rüstzeit in Schmiedeberg mit 51 Jugendlichen und Mitarbeitern statt.
Am Freitag, den 21. Oktober 2022 erlebten ca. 450 Zuschauer das Adonia Muscial 77 in der Ernst-Grube-Halle Freiberg.
Am Sonntag, den 25. September 2022 fand in der Jakobikirche ein begeisterndes Familienkonzert mit Mike Müllerbauer statt. Mit dabei waren die JC Kids.
Das nun schon als traditionell zu bezeichnende christlich- kulturelle Sommerereignis lockt viele Gemeindemitglieder und Interessierte jedes Jahr in unsere schöne Kapelle nach Zug.
So auch am Sonntag, dem 3. Juli 2022 dem ehemaligen „Tag des Bergmanns“, nach der Wende umbenannt in „Tag der Schauanlagen“. Doch, wer, wie ich, dort am vielfältigen bergmännischen Geschehen teilnehmen will, der empfindet den anschließenden Besuch im Zuger Gotteshaus mit christlicher Meditation und anspruchsvollen kulturellen Darbietungen als würdevollen Abschluss eines ereignisreichen Tages.
Die Vorbereitung, Konzeption, Moderation und meditative Predigt liegt wie immer in den bewährten Händen von Frau Margitta Richter, die sich wieder mit einer biblischen Geschichte auseinandersetzte. Auch Andreas Schwinger scheint die Zuger Orgel liebgewonnen zu haben, denn er begleitete die Künstler nicht nur sehr gefühlvoll, sondern er trat diesmal auch als Solist in den Vordergrund.
Doch nun zu den weiteren künstlerischen Beiträgen: Frau Richter gelang es auch wiederum, anspruchsvolle künstlerische Akzente zu setzen.
Die Gesangsolistin Clara Beyer, gestandene Germanistin und immerhin C- Kantorin, jetzt Gesangstudentin im 4. Semester an der Musikhochschule Leipzig, erinnerte mich an einen erzgebirgischen Weihnachtsengel, man brauchte sich nur vorzustellen, sie hielte dazu noch zwei Weihnachtskerzen in ihrer Hand. Ihr immerhin schon recht kräftiger Sopran brachte ihre barocke Liedauswahl in dem kleinen Gotteshaus zum Klingen.
Ihr Bruder Konstantin komplettierte das Trio mit Violine und Gesang. Er ist ein überzeugender Hobbymusiker, denn nach seinem Physikstudium promoviert er z.Z. an der TU Dresden. Solche künstlerische Harmonie unter Geschwistern ist nicht alltäglich.
Viel Beifall und schöne Blumensträuße haben sich die drei, zwei davon können sich gerade noch als „Twens“, bezeichnen, wirklich verdient. Volle Anerkennung!
Zum individuellen Abschlussplausch konnten sich alle noch bei einem Glas Wein oder Saft zusammenfinden.
Siegfried Kröber
Verleihung der PRO MUSICA-Plakette am 19. Juni 2022 an den Posaunenchor durch Herrn Ralf Eckert vom Sächsischen Kultusministerium. Die Predigt im Festgottesdienst zum 100jährigen Posaunenchor-Jubiläum hielt Landesposaunenpfarrer Christian Kollmar.
Am 22. Mai 2022 feierten 14 Konfirmandinnen ihre Konfirmation bzw. Taufe in unserer Gemeinde.
Vom 8.- 10. Oktober 2021 fand unsere KONFI-JG-Rüstzeit in Schmiedeberg mit 52 Jugendlichen und Mitarbeitern statt.
Am 2. Mai 2021 feierten 4 Konfirmandinnen ihre Konfirmation bzw. Taufe in unserer Gemeinde.
Am 9. Mai 2021 feierten 4 Konfirmandinnen ihre Konfirmation bzw. Segnung in unserer Gemeinde.
Am 7. März 2021 fand die Einführung von Robert Rehm als Gemeindepädagoge in unsere Gemeinde statt.
Unser neuer Kirchenvorstand wurde am 1. Advent, dem 29. November 2020, feierlich in sein Amt eingeführt.
Ihm gehören an:
Carolin Bock
Anke Büttner
Charlotte Erler
Michael Gietzelt
Falk Gneuß
Daniela Haser
Wolfram Maersch
Thomas Neuber
Michael Ssuschke
Vivian Strohbach
Pfr. Daniel Liebscher (kraft Amtes)
Am 27. September feierten 9 Jugendliche ihre Konfirmation bzw. Taufe in unserer Gemeinde.
Ich liebe es zu sehen, wie unser Gott Menschen verändert, ihnen Hoffnung schenkt, sie heilt und wiederherstellt und ihnen ganz neue Perspektiven gibt. Vor allem aus diesem Grund habe ich mich nach dem Abitur zu einem FSJ in meiner Heimatgemeinde Jakobi-Christophorus entschieden. Dabei lag mein Fokus vor allem auf der Kinder- und Jugendarbeit.
In diesem Jahr durfte ich viel erleben und hatte große Freude an meinen Aufgabenfeldern, besonders an der Arbeit in den Gruppen, die mir bereits aus meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bekannt waren, wie der Jungen Gemeinde und dem Konfirmandenkurs. Dort durfte ich mit Lobpreis, Inputs, Organisatorischem und Seelsorge dienen. Aber auch die neuen Aufgabenfelder, wie die Arbeit mit geflüchteten Kindern oder die Christenlehre, waren eine sehr wertvolle Erfahrung für mich; und ich habe die Kinder sehr ins Herz geschlossen. Auch die vierwöchige Arbeit auf dem Christmarkt war eine wichtige Erfahrung für mich. Vier Wochen lang glitzerte ich, samt meiner ganzen Wohnung, da man mich in der „Kleinen Bergwerkstatt“ meistens mit Kindern Bilderrahmen bastelnd vorfand.
Besondere Höhepunkte waren zum Beispiel der Glaubenskurs, wo ich ganz offen mit anderen über den Glauben ins Gespräch kommen konnte, oder die Möglichkeit, am Pfingstmontag in der Jakobikirche die Predigt zu halten.
In dieser Zeit konnte ich über mich hinauswachsen; ich wurde gefordert, ohne überfordert zu werden. Ich durfte ein Stück Wegbegleiterin und Wegbereiterin sein und Verantwortung übernehmen, zum Beispiel bei der Leitung eines Gitarrenkurses mit drei Schülerinnen oder der Gründung eines Jugendhauskreises. Beide Gruppen waren Herzensprojekte von mir.
In meinem Freiwilligen Sozialen Jahr durfte ich sehr viel über mich selbst lernen und erfahren, dass ich mit Gottes Hilfe Veränderung bewirken kann; dass er mich mit meinen Stärken und Schwächen annimmt und alles weitere dazutut, damit Menschen ihn finden und noch tiefer kennenlernen können. Ich habe nochmals gelernt, dass alles, was wir tun müssen, ist: uns Gott zur Verfügung zu stellen. Dann werden wir erfahren, was für Wunder Gott durch uns tun kann.
Franziska Gaul (Fräänz)
Am 4. März 2020 ging unser diesjähriger Kurs mit einem begeisternden Abschlussfest zu Ende.
Der ökologosche Gedanke stand Pate: Immer sonntags fährt ein Kirchenbus Gläubige in die Freiberger Jakobikirche. Es steigen nicht nur ältere Menschen ein.
Freie Presse vom 16.01.2020
idea vom 05.02.2020
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Vom 31. Oktober bis 3. November 2019 waren die Konfirmanden mit der Jungen Gemeinde (insgesamt 53 Personen) auf Rüstzeit in Schmiedeberg. Es war großartig.
Am 16. Juni feierten wir unser Gemeindefest mit Verabschiedung von unserer Gemeindepädagogin Margitta Richter. Nach einem begeisternden Familiengottesdienst wurde das Fest im Garten der Pfarrgasse 36 fortgesetzt.
Seit dem 1. Januar 2021 gehört unsere Gemeinde dem Ev.-Luth. Kirchgemeindebund Freiberg an.
Die 6 Mitgliedsgemeinden heißen:
Ev.-Luth. Kirchgemeinde am Dom Freiberg
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis Freiberg
Ev.-Luth. Jakobi-Christophorus-Kirchgemeinde Freiberg
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Halsbrücke
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bobritzsch
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Oberschöna-Langhennersdorf
Am 24. Januar konnten wir in allen Gemeinden gelungene Gottesdienste erleben, die einen gemeinsamen Gründungsgottesdienst ersetzt haben. Pfarrer und Kirchvorstände haben sich jeweils auf den Weg in andere Gemeinden gemacht. Dieser Ersatz hat sich als schöne Möglichkeit der Begegnung erwiesen, sodass wir zuversichtlich auf das weitere Kennenlernen, eine gute Zusammenarbeit und natürlich viele gemeinsame Erlebnisse hoffen. Dazu haben uns auch ergreifende Worte des Predigtthemas dieses Gottesdienstes aus Ruth 1,16 ermutigt.
Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch.
Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
Ruth 1,16
Wir gehen einen gemeinsamen Weg, wir haben eine gemeinsame Heimat in Gottes Gemeinde. Wir dienen und vertrauen alle gemeinsam unserem Herrn.
Sehr aufwändige und gute Arbeit läuft
bereits in der Verwaltung, weil einiges
neu ist oder im neuen Gebilde erst
noch geordnet werden muss.
Die Fäden laufen in den Büros Untermarkt
1 zusammen. Vielen Dank und
viel Kraft und Segen dazu.
Voll sind auch die Tagesordnungen
des Kirchgemeindebundvorstandes,
der neben den Einzel-Kirchenvorständen
vieles klären muss.
Aus jeder Gemeinde sind ein Pfarrer
und ein KV-Mitglied dabei. Viele sind
schon aus dem Strukturprozess in dieses
Gremium hineingewachsen und so
ist eine schöne Vertrauensbasis da.
Zusätzlich arbeiten weitere Personen
aus den Gemeinden in den Ausschüssen
dieses Vorstandes mit, von unserer
Gemeinde z.B. im Finanzausschuss
und im Personalausschuss, was sehr
wertvoll ist.
Danke für alle Offenheit den neuen
Strukturen gegenüber. Und wir bitten
um eure Gebete dafür.
Daniel Liebscher
Freie Presse vom 25.01.2021:
Aus 15 Gemeinden werden 6
Große strukturelle Veränderungen bewegen derzeit unsere Landeskirche, die auch uns als Gemeinde in unserem Umfeld betreffen. Die Gründe dafür liegen in der Bevölkerungs- und Mitgliederentwicklung. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Mitgliederzahlen insgesamt bis 2040 fast halbieren werden. Das ist für diesen kurzen Zeitraum von 20 Jahren sehr dramatisch. Da muss vorausgeplant werden, vor allem, was Finanzen und Personal betrifft. Dieser Perspektive kann man unterschiedlich begegnen. In unserer Landeskirche wurde ein Weg festgelegt, den jetzt alle gehen müssen. Grundsätzlich wird die Bildung von Gemeindegrößen mit 4000 Mitgliedern und 3 Pfarrern angestrebt. Dies soll mind. 10 Jahre Bestand haben. Besser wäre allerdings die doppelte Größe, damit die Struktur für die nächsten 20 Jahre bestehen bleiben kann. So wurden die Kirchenbezirke in Regionen unterteilt. Wir gehören zur „Freiberger Region“ mit derzeit 15 Kirchgemeinden. Jede Region muss sich für eine passende Rechtsform entscheiden. Ein intensiver Prozess hat nun folgendes Ergebnis:
Aus 15 Gemeinden entstehen 6 vereinigte Gemeinden, die dann ab 01.01.2021 gemeinsam den Ev.-Luth. Kirchgemeindebund Freiberg mit 11.000 Gemeindegliedern bilden.
Dies sind:
Von diesen Gemeinden sind wir die einzige, die in ihrer bisherigen Größe bestehen bleibt, da wir schon seit 2005 vereinigt sind. Alle 6 Gemeinden behalten einen eigenen Kirchenvorstand, bilden aber noch einen Kirchgemeindebundvorstand, der die gemeinsame Verwaltung, das Personal, die Finanzen und natürlich das gemeinsame Leben als Kirche in der Region verantwortet.
Die Gründe für die Notwendigkeit der Veränderung sind erkennbar. Über mögliche Wege kann man sich streiten, aber diese sind jetzt entschieden. Dabei lassen sich einige Vorteile finden, allerdings auch große Nachteile.
Wir begrüßen die wichtige und gute Zusammenarbeit evangelischer Christen in einer Stadt bzw. in einer Region, wo wir einander besser kennenlernen und gemeinsam agieren, wirken und einladen können. Die immer kleiner werdenden Einheiten finden sich nun zusammen und können die Aufgaben wieder effektiv wahrnehmen.
Was leider im Konzept viel zu wenig wahrgenommen wurde, sind große Unterschiede in der Ausrichtung einzelner Gemeinden, die auch sehr gut nebeneinander stehen könnten. Wenig Beachtung findet ebenfalls, dass nicht alle Gemeinden gleich schnell kleiner werden, und dass es auch stabile und aktive Gemeinden gibt. Als Kirchenvorstand sind wir sehr dankbar für die Entwicklung unserer Gemeinde, die sich u. a. am Gottesdienstbesuch und an den vielen engagierten Gemeindegliedern zeigt. Sie schlägt sich aber auch in einer guten Finanzlage nieder. Obwohl die offizielle Mitgliederzahl langsam sinkt, steigt doch die Zahl der aktiven Besucher und Mitarbeiter innerhalb der Gemeinde, sodass der Bedarf an Personal vor Ort eher steigt.
Wir müssen den vorgegebenen Umbruch nun annehmen, wenn auch mit Schmerzen. Dabei wollen wir das, was Gott uns anvertraut hat, in die Region und in die Struktur einbringen und sehr bewusst auf unseren lebendigen Herrn vertrauen, der seine Gemeinde bewahrt und baut. Und dies tut er in unterschiedlichsten Zeiten und bei verschiedenen Bedingungen. So bitten wir alle um Verständnis, Gebet und darum, dass wir uns gemeinsam dem Herrn zur Verfügung stellen, damit er uns als Einzelne, als Gemeinde und auch zusammen mit den Geschwistern in unserer Region gebrauchen kann.
Dies heißt konkret, dass wir unsere gewachsene geistliche Prägung erhalten und einbringen wollen und hoffen, dass wir uns in der Vielfalt gegenseitig schätzen lernen und voneinander profitieren können. So kann uns der Herr der Kirche alle gemeinsam segnen. Er will und wird es ganz bestimmt tun, wenn wir es auch wollen und zulassen.
Am Pfingstmontag, dem 10. Juni 2019, wurde nach dem gemeinsamen Kantatengottesdienst um 10 Uhr im Freiberger Dom der Vertrag für den Kirchgemeindebund Freiberg unterzeichnet.
Freie Presse vom 6. Juni 2019:
Freie Presse vom 11. Juni 2019:
Berichte in unserem Gemeindebrief "Gemeinde aktuell":
Berichte von den KONFI-JG-Rüstzeiten:
Berichte von den Evas:
Berichte von MANN trifft sich: